Germania I 0:1 Schlusslicht SF Düren
Teveren1-20Ergebnis
Teveren1-30Aufstellung
Teveren1-40Spielverlauf
Teveren1-50Spielbericht

Germania I 0:1 Schlusslicht SF Düren

Landesliga, Staffel 2: FC Germania Teveren – Sportfreunde 1919 Düren, 0:1 (0:1), Geilenkirchen

Erfolgreich brachte die Sportfreunde 1919 Düren den Auswärtstermin beim FC Germania Teveren über die Bühne und gewann das Match mit 1:0. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen.

Für den Führungstreffer der Sportfreunde 1919 Düren zeichnete Fabian Spies verantwortlich (18.). Komfortabel war die Pausenführung des Gastes nicht, aber immerhin ging die Elf von Coach Faton Popova mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Anstelle von Dyon Gijzen war nach Wiederbeginn Erik Barth für den FC Germania Teveren im Spiel. Als der Schlusspfiff ertönte, war es genau ein Tor, das den Unterschied zwischen den Teams ausmachte – es war bereits in der ersten Hälfte erzielt worden.

Mit nur zwei Treffern stellt die Sportfreunde 1919 Düren den harmlosesten Angriff der Landesliga, Staffel 2. Trotz der drei Zähler machte der Tabellenletzte im Klassement keinen Boden gut. Vier Spiele und noch kein Sieg: Die Sportfreunde wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.

Der FC Germania Teveren hat das Pech weiterhin gepachtet. In diesem Spiel setzte es bereits die dritte Pleite am Stück. Nächster Prüfstein für die Heimmannschaft ist der SC Germania Erftstadt-Lechenich (Sonntag, 15:15 Uhr). Die Sportfreunde 1919 Düren misst sich am selben Tag mit dem GW Brauweiler (15:00 Uhr).




PRESSESPIEGEL:

Bildergebnis für fupa heinsberg      Bildergebnis für fussball.de
                       LINK FUPA                                                     LINK FUSSBALL.DE

                         


HSZeitung


Sportfreunde bejubeln die ersten drei Zähler

Düren gewinnt in Teveren 1:0. Konterfußball führt zum Treffer von Fabian Spies. Germania in der ersten Halbzeit schwach.

TEVEREN/DÜREN „Auswärtssieg, Auswärtssieg“, feierten sich die Sportfreunde Düren nach ihrem 1:0-Erfolg bei Germania Teveren lautstark. Letztere bezogen dagegen ihre dritte Niederlage in Folge und bleiben im Tabellenkeller kleben. „Heute müssen die Jungs liefern“, lautete die Grundforderung von Germanias Interimstrainer Christian Schnorrenberg, der mit Marc Eberle die Teverener bis zur Wahl des neuen Trainers gegen Ende nächster Woche coacht.

Im Spiel eins nach Ger Senden machten die Germanen zunächst nicht den Eindruck, dass es neue Motivationsschübe gibt. Einzig die Aufstellung und taktische Ausrichtung wichen von dem ab, was Senden spielen ließ. Für Eric Barth und Thorsten Trox kamen Nils Jankowski und Enes Yürük in die Startformation. Während sich die Gastgeber immer wieder schwer taten, Ideen zu produzieren, sah sich der Dürener Konterfußball durchdachter an. Der hatte in der 18. Minute Erfolg. Nach einem klugen Pass von Kevin Zander schoss Fabian Spies aus sechs Metern unhaltbar für Teverens Keeper Goraya ein. Nach 31 Minuten hätte es 2:0 stehen müssen, aber die Gäste verstolperten. Schock für Teveren in der 37. Minute: Nico Finlay musste mit einer Verletzung vom Platz getragen werden.

Nach der Pause erspielte sich Teveren deutlich mehr Chancen, scheiterte aber immer wieder am Gästekeeper oder der Pfosten (61. Back) stand im Wege. Back hatte mehrere Einschussmöglichkeiten. Auch Thomas Schmidt jagte den Ball (68.) aufs Tor, doch wiederum parierte Sportsfreund Schwan. Dürens Coach Faton Popova war natürlich glücklich: „In der ersten Halbzeit haben wir das gut gemacht, nach der Pause hatten wir etwas Glück und einen guten Torwart David Schwan“. Der meisterte mindestens vier hochkarätige Schussversuche der Gastgeber. Popova lobte sein Team, „dass in keiner Phase aufgegeben hat und wie in den ersten drei Spielen auch heute wieder überzeugend auftrat“.

Die Enttäuschung bei Chris Schnorrenberg und Marc Eberle war riesengroß. Marc Eberle fand die Gründe für die Niederlage schnell: „In der ersten Halbzeit war unsere Mannschaft einfach nur schwach“, kamen klare Worte herüber. Eberle mißfiel auch, „dass wir zu weit von den Gegenspielern wegstanden und kaum in die Zweikämpfe kamen“. Die zweite Halbzeit „war okay.“ (mali)




Zurück zur Übersicht
Unsere Partner & Sponsoren