Germania I gewinnt das Topspiel gegen SF Düren deutlich
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Germania I gewinnt das Topspiel gegen SF Düren deutlich

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FC GERMANIA TEVEREN TRIUMPHIERT

Landesliga, Staffel 2: FC Germania Teveren – Sportfreunde 1919 Düren, 4:0 (2:0), Geilenkirchen

Die Dürener hatten am Sonntag gegen den FC Germania Teveren mit 0:4 das Nachsehen und kassierten damit die erste Saisonniederlage. Auf dem Papier ging der FC Germania Teveren als Favorit ins Spiel gegen die Sportfreunde 1919 Düren – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.

Alexander Back glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den FC Germania Teveren (9./35.). Mit der Führung für die Heimmannschaft ging es in die Kabine. Nico Czichi ließ den Anhang der Elf von Trainer Dirk Kalkbrenner unter den 180 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Eigentlich waren die Dürener schon geschlagen, als Erik Barth das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (69.). Am Schluss schlug der FC Germania Teveren die Gäste vor eigenem Publikum mit 4:0 und rief dabei eine souveräne Leistung ab.

Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen des FC Germania Teveren stets gesorgt, mehr Tore als der Spitzenreiter (20) markierte nämlich niemand in der Landesliga, Staffel 2. Der FC Germania Teveren weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von fünf Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor.

Der FC Germania Teveren mischt nach dem Zu-null-Sieg weiter vorne mit. Die Sportfreunde 1919 Düren nimmt mit elf Punkten den vierten Tabellenplatz ein.

Kommende Woche tritt der FC Germania Teveren bei GW Brauweiler an (Sonntag, 15:30 Uhr), am gleichen Tag genießen die Dürener Heimrecht gegen den Eintracht Verlautenheide.





HSZeitung

Teveren kanzelt seinen Herausforderer ab

Der Tabellenführer der Fußball-Landesliga schlägt die Sportfreunde Düren mit 4:0. Keeper Werres verhindert Schlimmeres.


TEVEREN Donnergrollen in der Teverener Heide! Sowohl das klare 4:0 von Germania Teveren, Tabellenführer der Fußball-Landesliga, über die bisher ebenfalls noch ungeschlagenen Sportfreunde Düren als auch die Art und Weise, wie der Spitzenreiter den Herausforderer abkanzelte, kamen wie Paukenschläge herüber.

Dabei marschierte der Kader von Trainer Dirk Kalkbrenner in einer  so abgezockten Art und Weise die 90 Minuten der Begegnung über hinweg, dass man den Club vom Geilenkirchener Stadtrand immer mehr zu einem Titelanwärter rechnen sollte. Auf einem sehr schlecht bespielbaren Boden, der holprig und äußerst uneben wirkte und in Teveren Unmut über die Stadt Geilenkirchen wachsen lässt, schwante Dürens Trainer Dominik Kremer schon vor dem Anpfiff Unangenehmes. „Das wird bei den Platzverhältnissen für beide Teams wohl eine Herausforderung. Ich denke, wer die wenigsten Fehler macht, wird das Spiel gewinnen.“

Einige große Fehler

Zu den Leuten, die große Fehler machten, zählte Kremer auch den Unparteiischen Sebastian Blechmann sowie seine Assistenten Arno Wunderlich und Tim Reisen. Der Gästetrainer bezog sich dabei unter anderem auf eine Szene in der 9. Minute. Nach einer Teverener Ecke plus Faustabwehr des Dürener Schlussmannes Tobias Werres zeigte der Schiedsrichter zur Verwunderung vieler im Stadion auf den Elfmeterpunkt. Kremer klärte nach dem Spiel auf, „ein Linienrichter hatte mir gesagt, einer meiner Spieler habe gestoßen und deshalb wäre die Elfmeterentscheidung gefallen“. Alexander Back, Exekuteur auf Germania-Seite, verwandelte zum 1:0.

Nach dieser Führung mutierte das Spiel im ersten Durchgang zu einem offenen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Düren, bisher stärkster Spielpartner der Germanen im Heidestadion, hatte Chancen zum Ausgleich durch Fabian Spies und Marc Wollersheim. Mehmet Yilmaz ließ die ganz große Chance zum 2:0 (25.) liegen. Dafür bereitete dann Tarik Handzic per 20-Meter-Schuss (36.) den zweiten Treffer vor, den Alexander Back per Hacke erzielte. „Den konnte unser Keeper nur schwer halten“, nahm Trainer Kremer seinen Torwart in Schutz.

Das 3:0 der Gastgeber entsprang einer schönen Kombination von Kevin Rubaszewski und Handzic, der Torschütze Nico Czichi (66.) bediente. Mit dem 4:0 (69.) krönte Erik Barth seine persönliche Leistung und die seiner Mannschaft an diesem Tag. Auffallend beim Sieger: Emeraude Kongolo wächst immer mehr in die Rolle eines Führungsspielers hinein, und Abwehrchef Kevin Werker ist derzeit bei Kopfballduellen so gut wie unschlagbar. Dirk Kalkbrenner, der mit seinen Germanen die
Pole-Position verteidigte, wartete mit einer sehr fairen Analyse auf.

„Bis zur Pause fand ich die Sportfreunde keine zwei Tore schlechter“, sagte er. Kalkbrenner sah vielmehr „eine offene Partie bis zum Seitenwechsel“. In Abschnitt zwei hätten die Hausherren nach Meinung des Coaches „aber mehr aus den Chancen machen müssen“. Kalkbrenner: „Ich finde, da war Düren letztlich mit dem 4:0 noch gut bedient.“ In dieser Phase durften sich die Gäste bei ihrem Keeper bedanken, der Schlimmeres verhindert hatte. (mali)

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Landesliga, Staffel 2: FC Germania Teveren – Sportfreunde 1919 Düren (Sonntag, 15:00 Uhr)

Die Sportfreunde 1919 Düren fordert im Topspiel den FC Germania Teveren heraus. Am letzten Sonntag holte der FC Germania Teveren drei Punkte gegen den Eintracht Verlautenheide (3:1). Letzte Woche siegte die Sportfreunde 1919 Düren gegen den SV Rott mit 2:1. Damit liegen die Dürener mit elf Punkten jetzt im vorderen Teil der Tabelle.

Mit 16 geschossenen Toren gehört der FC Germania Teveren offensiv zur Crème de la Crème der Landesliga, Staffel 2. Der Ligaprimus weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von vier Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor.

Der Defensivverbund der Dürener steht nahezu felsenfest. Erst viermal gab es ein Durchkommen für den Gegner.

Von der Offensive des FC Germania Teveren geht immense Gefahr aus. Mehr als dreimal pro Partie befördert der Angriff den Ball im Schnitt über die Linie. Die Unterschiede im bisherigen Abschneiden beider Teams sind marginal. Im Tableau trennen die Teams gerade einmal zwei Punkte voneinander.

Mit großem Interesse schauen die Beobachter auf diese Begegnung. Formal ist es eine Partie zweier gleichwertiger Mannschaften.

HSZeitung


Das nächste Spitzenteam im Heidestadion

Fußball-Landesliga: Tabellenführer Teveren spielt gegen die ungeschlagenen Sportfreunde aus Düren. Schafhausen in Verlautenheide.


 In Sachen Dürener Fußballvereine bringt Germania Teverens Trainer Dirk Kalkbrenner profundes Fachwissen mit. Der frühere Coach von SW Düren war im Fußballkreis Düren lange unterwegs. Vor dem Duell mit den Sportfreunden weist Dirk Kalkbrenner darauf hin, dass der Gast ungeschlagen ist und mit elf Punkten auf der dritten Position liegt.

Düren, auch Kreispokalfinalist, „hat sich enorm verstärkt“, weiß Teverens Coach. Unter anderem haben sich Serientorschütze Marc Wollersheim, Torwart Tobias Werres, Spielgestalter Marcel Reisgies und auch Julian Wiersberg den Sportfreunden angeschlossen. „Die Dürener sind Verfechter des Offensivfußballs“, stellt Dirk Kalkbrenner heraus. Er und sein Team freuen sich auf das „nächste fußballerische Highlight, das uns nach der Begegnung mit Verlautenheide erwartet“.

Im Grunde hatten die Germanen bisher nur fußballerische Leckerbissen vorgesetzt bekommen, wenn man an Rott, Schafhausen, Arminia Eilendorf und Erftstadt denkt. „Bisher haben wir ja auch ganz ordentlich gespielt“, gibt Kalkbrenner den Auftritten seiner Mannschaft eine passende Überschrift. Stolz kann man in der Heide auch darauf sein, dass man eine Liga anführt, „die extrem ausgeglichen ist“, wie Kalkbrenner befindet. Er sagt auch, „man muss sich derzeit da- rauf einstellen, dass Woche für Woche ständig schwere Spiele anstehen“. Ergänzend fügt der Trainer an, „derzeit gibt es keine Mannschaft, die man als Fallobst bezeichnen kann“. Wahrscheinlich wird nach Walheim auch der TSC Euskirchen, der offenbar unter großen finanziellen Problemen ächzt, seine Mannschaft bald zurückziehen.

Bis auf Kapitän Tobi Wilhelm werden die Germanen wohl mit der vollen Kapelle den heißen Tanz angehen. (mali)


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