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Teveren1-50Spielbericht

Germania I gewinnt deutlich gegen Tabellenführer Walheim

Im zweiten Heimspiel in Folge wartete auf die Germania eine schwere Aufgabe. Zu Gast war Hertha Walheim, die mit zwei Siegen in die Saison gestartet sind. Die Germania erwischte einen glänzenden Start und ging durch Thorsten Trox in Führung. Fast mit dem Halbzeitpfiff erhöhte Nico Finlay auf 2:0 und sorgte damit für Sicherheit. Nach dem Wechsel war es Mehmet Yilmaz, der in der 73. Minute für die endgültige Entscheidung und den Endstand sorgte. 


Bericht aus der 
HSZeitung

Die Germania entzaubert den Tabellenführer

Der 3:0-Sieg in der Fußball-Landesliga gegen Hertha Walheim fällt noch zu niedrig aus.


Baut sich da etwas auf? Mit 3:0 entzauberte Fußball-Landesligist Germania Teveren den Tabellenführer. Die „Bubitruppe“ von Germania Teveren spielte dabei phasenweise intelligenten Kombinationsfußball, dem die Voreifeler an diesem Tag nichts Entscheidendes entgegenzusetzen hatte.

Die Gastgeber glänzten eine Halbzeit lang wielange nicht mehr. Viele Kombinationen liefen über Alexander Back oder Mehmet Yilmaz. Bei einem Chancenverhältnis von 5:1 für die Mannschaft von Nico Herzog hätte es schon locker zu einem 4:0 gereicht. Aber auch mit dem 2:0 war Nico Herzog zur Pause zufrieden. Nur fünf Minuten brauchte Germania bis zur Führung. Eine Kombination über Back und Yilmaz schloss Thorsten Trox mit einem Flachschuss vom Elfmeterpunkt zum 1:0 ab.

Walheim, das sich nicht versteckte, brauchte bis zur 35. Minute, als der erste (erfolglose) Abschluss aus spitzem Winkel fällig war. Dazwischen „hagelte“ es weitere Möglichkeiten, die Yilmaz und Moritz Wunder (16./17.) oder auch Back mit einem 40-Meter-Heber ausließen. In der 38. Minute schoss Yilmaz in den Winkel des Walheimer Gehäuses, doch Markus Schäfer rettete mit einer Glanzparade. Abschluss des sehr sehenswerten Teverener Spiels war das 2:0 (45.). Nico Finlay drehte einen direkten Freistoß aus 20 Metern um die Mauer des Hertha-Blocks und ließ Schäfer keine Chance. Ein Tor des Monats!

Auch im zweiten Abschnitt erarbeiteten sich die Germanen weitere Tormöglichkeiten, aber auch Walheim kam nun gefährlicher ins Spiel. Das 3:0 (75.) krönte die gute Leistung von Yilmaz. Nico Herzog war glücklich: „Das soll jetzt ganz und gar nicht arrogant herüberkommen. Aber wir müssen das 3:0 so akzeptieren, obwohl es höher hätte ausgehen können. Wir werden jetzt nicht durchdrehen und uns konzentriert aufs Pokalfinale vorbereiten“. (mali)





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