Germania I unterliegt im ersten Saisonspiel Hertha Walheim mit 1:2
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Germania I unterliegt im ersten Saisonspiel Hertha Walheim mit 1:2

Gegen das hochgehandelte Team von Hertha Walheim bestritt Germania I heute das erste Heimspiel der Saison 2019/2020.
Die Germania stand gut, musste aber dennoch kurz vor der Halbzeit das 0:1 hinnehmen. Denis Pozder war der Torschütze.
Als erneut Pozder nach 66 Minuten auf 0:2 erhöhte schien die Entscheidung gefallen. 
Doch die Germania kam noch einmal zurück ins Spiel. Dijon Gijzen verwandelte in der 76. Minute einen Foulelfmeter zum 1:2.
Am Ende reichte es für Germania aber nicht mehr zu einem Punktgewinn. 




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HSZeitung


Die Ex-Profis richten es für Hertha Walheim

Germania Teveren unterliegt dem Gast mit 1:2. Denis Pozder trifft zwei Mal.


TEVEREN Die „Profis“ im Walheimer Trikot richteten es zum Saisonauftakt: Deniz Pozder mit seinen beiden Toren (37., 63.) sowie Sascha Dum als Abwehrchef und der klug Regie führende Pascal Müller waren in Teveren die Garanten für den Sieg der Herthaner. Mit 2:1 (1:0) gewann Walheim bei der Germania, die nur noch den Anschlusstreffer nachlegen konnte.

Die Gastgeber, die in der Vorbereitung überzeugten und im Viertelfinale des Kreispokals Mitttelrheinligist FC Wegberg-Beeck erst in der Verlängerung 1:4 unterlegen waren, legten überaus schnell los. Doch der Gast passte sich nach 25 Minuten dem Spieltempo an und nahm danach selbst das Heft in die Hand. Mehrere Möglichkeiten wurden dabei zunächst versiebt, bis Neuzugang Pozder (37.) aus 16 Metern traf.

Schwerer Abwehrfehler

Ob es die überaus große Hitze war, die der Platzelf bis zum Pausenpfiff zusetzte? Die heimischen Germanen legten mit Wiederbeginn zwar noch einmal deutlich zu, aber den Treffer zum 2:0 nach einem schweren Abwehr- und Torwartfehler machte die Hertha aus Walheim. Nun staubte Ex-Profi Pozder (63.) eiskalt ab. Durch einen Foulelfmeter, den Dyon Gijzen verwandelte, kamen die Gastgeber nur noch zum 1:2 (76.) heran.

„Wir haben als Mannschaft super gearbeitet, und Denis hat im richtigen Moment die Dinger gemacht“, lobte Walheims Coach Mirko Braun, der hinterher den Vorsänger für seine Mannschaft gab, sein ganzes Team. Ihm gefiel vor allem, dass „wir geduldig gespielt und wenig zugelassen haben“.

Germanias neuer Trainer Ger Senden, der in der Sommerpause als Nachfolger von Rob Hutting gekommen war, ärgerte sich über die Auftaktniederlage: „Wir haben nach 25 Minuten das Spiel aus der Hand gegeben. Das hätte überhaupt nicht sein müssen.“ Und Senden ergänzte, „unser Spiel in der zweiten Hälfte war deutlich besser als der erste Durchgang, aber wir haben es nicht mehr geschafft, uns dafür zu belohnen.“ (mali)





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