Germania I verliert 1:4 in Niederau
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Germania I verliert 1:4 in Niederau

Mit zwei Siegen in der letzten Woche im Rücken ging es für die Germania zum FC Niederau. Der große Druck war nach dem Sieg in Inde/Hahn weg. Die Abstiegsplätze wurden verlassen und man fuhr nach Niederau und hatte nichts zu verlieren. Niederau ging als Favorit in das Spiel. Die Germania Defensive hielt bis zur 32. Minute. Dann brachte Jannis Becker den Gastgeber in Führung. Kurz nach der Halbzeit erzielte Yusuf Duman mit dem 2:0 eine Vorentscheidung, zumal Sebastian Peschel sich nach dem Tor die Gelb-Rote Karte einhandelte. Mit dem 3:0 von Hiroya Takamatsu war das Spiel dann endgültig entschieden. Alex Back brachte Teveren in der 68. Minute zwar noch einmal auf 1:3 heran, doch Liridon Quorraj erzielte in der 85. Minute den 4:1 Endstand. 


HSZeitung


Teveren verliert in Unterzahl 1:4 beim FC Düren-Niederau.

Vier Tage nach dem Auswärtssieg in Hahn musste Germania Teveren einen Rückschlag hinnehmen. Beim FC Niederau verlor Germania mit 1:4 (0:1). Ärgerlich für die Gäste: Sie mussten ab der 57. Minute zu zehnt weiterspielen, nachdem Sebastian Peschel einen Platzverweis wegen lautstarken Protestierens erhalten hatte.

Beide Teams begannen verhalten. Doch das änderte sich nach 20 Spielminuten. Da tauchte Alexander Back plötzlich vor FC-Keeper Wirtz auf, der mit einer Glanzparade den Rückstand verhinderte. Nur zwei Minuten später musste sich der Torhüter wieder lang machen, als sich erneut Back versuchte. In der 26. Minute zuckten die Gäste kollektiv zusammen. Nach einer Ecke setzte Niederaus Jannik Stelzner den Ball an den Pfosten. Marc Röhlen vergab die nächste Teverener Chance (30.), als er an Keeper Wirtz scheiterte.

Nur eine Minute später geriet die Germania in Rückstand, als Jannis Becker einen Freistoß aus 17 Metern Entfernung ins Netz setzte (31.). Teveren wirkte angeschlagen und hatte Glück, dass der FCN wenig später wieder nur den Pfosten traf. Innerhalb von zwei Minuten kam es knüppeldick für die Germanen. Zunächst machte Yusuf Duman das 2:0 (54.), nur 60 Sekunden später flog Teverens Sebastian Peschel mit Gelb-Rot vom Platz. Hiroya Takamatsu erhöhte auf 3:0 (64.). In Unterzahl gelang Alex Back nur noch das 1:3 (69.). Liridon Quorraj erhöhte auf 4:1 (85.).

Teverens Trainer Nico Herzog war verärgert: „Wir haben uns lächerliche Tore gefangen. Beim 2:0 war der Ball vorher klar im Aus. Das Tor hätte nicht zählen dürfen. Andererseits hatten wir mehrere hundertprozentige Chancen, die wir nicht vergeben durften . . .“(mali)


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