Germania I verliert gegen Walheim 1:4.
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Germania I verliert gegen Walheim 1:4.

Nach drei Siegen zu Saisonbeginn und den dann folgenden zwei Niederlagen (im Pokal gegen Schafhausen und beim Aufstiegsfavorite GFC Düren 99) ging es für die Germania zu Hause gegen Hertha Walheim. Zur Pause führten die Gäste durch einen Treffer von Mergim Statovci mit 1:0. Mit einem Doppelschlag in der 52. und 55. Minute machte Statovci dann alles klar. Sebair Ljatifi brachte die Germania in der 85. Minute nochmal auf 1:3 heran, doch in der 89. Minute war mit dem Elfmetertor von Statovci die Partie endgültig entschieden. 

HSZeitung

Teveren kassiert die erste Heimniederlage der Saison
In der Fußball-Landesliga verliert die Germania deutlich mit 1:4 gegen Walheim.

Germania Teveren kommt derzeit nicht richtig in Tritt. Gegen Hertha Walheim bezogen die Landesligisten die erste Heimniederlage der Saison mit einem glatten 1:4 (0:1). Personifizierter Alptraum für die Gastgeber dürfte die Nummer 23 der Walheimer gewesen sein: Mergim Statovci erzielte alle vier Treffer für die Herthaner. Dabei hatten die Hausherren bis zum 0:1 (39.) sogar ein Chancenplus zu verzeichnen: Zunächst schoß Chris Körfer (8.) Hertha-Torwart Markus Schäfer freistehend in die Arme, dann verpasste Enes Yürük (19.) in aussichtsreicher Position das mögliche 1:0. Yürük (30.) bot sich die nach einem tollen Pass von Sebair Ljatifi eine weitere Chance. Ein schwerer „Bock“ in der Teverener Abwehr, bei dem auch „Chef“ Ada Szkaradek schlecht aussah, ermöglichte Statovci das 0:1 (39.). Jonas Treu hätte direkt zum 0:2 nachlegen können (41.), aber darauf musste der Walheimer Anhang bis zur 52. Minute warten. Einen Freistoß von Heinz Putzier ließ Teverens Keeper Pierre Wolf nur abprallen, Statovci bedankte sich mit dem 0:2. Drei Minuten später erzielte er gar das 0:3, als die Teverener Defensive ausgehebelt wurde und Statovci aus kurzer Distanz erhöhte. Fünf Minuten vor Ende schaffte Ljatifi mit einem Schuss aus 20 Metern das 1:3 (85.), doch fast mit dem Schlusspfiff setzte Statovci einen Foulelfmeter zum 1:4 ins Netz. Teverens Coach Nico Herzog sagte nach dem Schlusspfiff: „Das tut einfach nur weh. Walheim hat nur ein Tor richtig herausgespielt.“ Der Trainer war der Ansicht, dass „die ersten beiden Tore doch gar nicht hätten fallen dürfen“. Er ergänzte: „Insgesamt haben wir gut gestanden und vor allem in der ersten Halbzeit kaum etwas zugelassen. Deshalb kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen.“ (mali)

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