Germania I verliert in Hürth 0:2 und rutscht auf Platz 13 ab
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Germania I verliert in Hürth 0:2 und rutscht auf Platz 13 ab

Nach zwei Niederlagen in Folge ging es für Germania I heute zum GKSC Hürth. Die Gastgeber standen auf dem Vorletzten Platz und hatten drei Punkte Rückstand auf die Germania. Kurz vor der Halbzeit brachte Patrick Siebert Hürth in Führung. Im zweiten Abschnitt war es ein weiteres Tor kurz vor dem Ende, was dann die endgültige Entscheidung brachte. Gianny Kiala Kulusi erzielte fast mit dem Schlusspfiff das 2:0. 


Bericht aus der 
HSZeitung

Teveren kassiert die dritte Pleite in Folge

Durch die 0:2-Niederlage beim GKSC Hürth musste sich die Germania von den Gastgebern in der Tabelle überholen lassen. Teveren rutschte nach der dritten Niederlage in Folge auf den zwölften Rang ab.

Die Gäste begannen die Partie zunächst mit einer etwas defensiveren Ausrichtung. Nach zuletzt neun Gegentoren in zwei Partien (in Hahn 1:5, gegen Eilendorf 1:4) hatte Germanen-Trainer Nico Herzog sich für diese Variante entschieden. In der Innenverteidigung hatte der Coach den lange verletzten Sebastian Peschel erstmals wieder dabei. Zunächst begann Teveren mit nur einem Stürmer (Alex Back). Die erste halbe Stunde ließen die Herzog-Schützlinge gar nichts zu. Nach vorne lief es aber nur schleppend. Beide Abwehrreihen hatten die Begegnung fest im Griff.

Kurz vor dem Pausenpfiff fand der GKSC dann doch eine Lücke in der Teverener Abwehr, die Patrick Sie-bert zum 1:0 (44.) nutzte. Es war der einzige Fehler der Germania bis zur Pause. Nach dem Seitenwechsel (50.) reagierte Herzog. Er nahm Gianluca Janssen und Jan Wind aus dem Spiel und brachte die beiden Offensivkräfte Jeremy Nzerue und Thomas Schmidt. Mitte der zweiten Halbzeit nahm das Teverener Spiel deutlich an Fahrt auf, allerdings kamen dabei keine klaren Torchancen heraus. Zudem lauerten die Hürther Gastgeber immer wieder auf eigene Kontermöglichkeiten. Die eine oder andere Torchance wurde von den Gästen dann doch noch herausgespielt. Zwingendes war nicht dabei. Dafür setzte Hürth den K.o.-Schlag. Gianny Kiala Kilusi (90.) erzielte das 2:0. Herzog stellte anschließend fest: „Im Moment bringen einige Leute bei uns nicht das, was sie eigentlich können.“ Der enttäuschte Coach räumte zudem ein: „Hürth hätte uns mit den Kontern abschießen können.“



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