Germania im Halbfinale

Germania im Halbfinale

Durch den 4:0 Erfolg beim FC Randerath/Porselen zog die Germania ins Halbfinale des Kreispokals ein und ist damit auch so gut wie sicher für die erste Runde des FVM-Pokals qualifiziert. Im Halbfinale wartet Union Schafhausen.

Bitburger-Kreispokal Viertelfinale
FC Randerath/Porselen (Kreisliga B) - Germania Teveren 0:4 (0:2)

Aufstellung:
Norman Flecken- Lasse Becker - Ali Gitumi (Daniel Drießen) - Manuel Memenga - Marcel Boymans - Andreas Rahmen - Pascal Thora (Niklas Kaußen) - Kevin Rapp - Tobias Vraetz - Tobias Wilhelm - Björn Souren

Tore:
0:1 Tobias Vraetz (28.)
0:2 Tobias Vraetz (39.)
0:3 Björn Souren (72.)
0:4 Tobias Vraetz (88.)

Bericht aus der Heinsberger Zeitung vom 06.08.2013:

Teveren mit Cleverness zum 4:0-Sieg

Randerath. Die Cleverness des Landesligisten Teveren war am Ende ausschlaggebend; mit 4:0 nahm die Germania die Hürde FC Randerath-Porselen. Der B-Ligist startete sehr selbstbewusst, legte schnell den Respekt vor dem Landesligisten ab. Die Gäste kamen in der Anfangsphase nicht zur Entfaltung, fanden keine Lücke und nicht zum Spiel. Die größte Chance für den FC hatte Stefan Reinartz, da hatte das Rapo-Lager den Torschrei schon auf den Lippen. Reinartz tankte sich geschickt durch, stand elf Meter vor Keeper Norman Flecken. Da bekam er Bammel, Flecken meisterte den nicht scharf geschossenen Ball.

Die Regn-Elf war aber weiterhin nah am Mann, ließ keinen Spielaufbau des Landesligisten zu. Nach rund 30 Minuten zeigte sich dann doch der Unterschied. Tobias Vraetz auf Seiten des Landesligisten schaltete vor dem Tor am schnellsten, einen Abpraller drückte der ehemalige Waldfeuchter zum 1:0 über die Linie. Und wenig später nutzte Vraetz die zweite Chance, es stand 2:0 für Teveren. Die Heimelf hielt weiter dagegen, hatte durch Reinartz eine weitere gute Chance. Keeper Flecken war schon geschlagen, aber der Winkel wurde zu spitz. Die Gastgeber verdienten sich bereits zur Pause ein Sonderlob.

Nach der Pause wurde der Druck des Landesligisten größer, die Germanen schalteten einen Gang höher und kamen nun zu Chancen. Die Abwehr der Gastgeber um Libero Michael Kohlwey leistete Schwerstarbeit. Dennoch hielten die Gastgeber mit Bravour dagegen, verdienten sich Bestnoten und suchten ihre Chance. Nach 71 Minuten stand es 0:3 durch Björn Souren, kurz vor Spielende (87.) traf Tobias Wilhelm zum 4:0 für den Gast. Nach dem Schlusspfiff gab es verdienten Applaus für die Gastgeber, selbst der Gegner zollte ein Lob. Der B-Ligist verkaufte sich gut in diesem Spiel.

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