Klare Niederlage beim Tabellenführer

Klare Niederlage beim Tabellenführer

In Nierfeld gab es für die Germania nichts zu holen. Mit 0:5 unterlag man dem neuen Tabellenführer.

Natürlich bin ich sauer

Aufstellung:
Martijn Hanssen - Sascha Schopphoven - Kevin Mertens - Dave Roemgens - Björn Souren - Adrian Stasczak - Rob Pierik (Zoltan Vati) - Martin Quadflieg (Niklas Kaußen) - Sven Schalge - Philip Derichs (Tobias Wilhelm) - Adrian Szkaradek

Tore:
1:0 Martin Kerkau (22.)
2:0 Martin Kerkau (35.)
3:0 Dominik Wergen (45.)
4:0 Michael Jansen (55.)
5:0 Oliver Manteuffel (65.)


Platzverweise:
xx

Bericht:
Teveren kassiert fünf Treffer in Nierfeld

Teveren. Trübe wir das Novemberwetter schlossen Teverens Germanen auch ihren sportlichen Sonntag ab. Der Landesligist handelte sich beim SV Schwarz-Weiß Nierfeld eine 0:5-Niederlage ein. Aus der Stammformation der Teverener fehlten mehrere Kräfte.

Trainer André Etzold musste mit Niklas Kaußen, Tobias Wilhelm und Daniel Drießen drei Stammspieler verletzt draußen lassen. Dafür brachte der Trainer Sascha Schopphoven, Martin Quadflieg und Rob Pierik. Auf dem kleinen Kunstrasenplatz kamen die Germanen in der Startphase ganz gut zurecht. Das reichte aber noch nicht um den Tabellenzweiten anfangs in Verlegenheit zu bringen.

Nach Ablauf der „Einspielphase“ änderte sich das Bild gründlichst. Die Gastgeber spielten konzentriert und kamen dadurch auch zu Treffern. Bís zur Pause hatten zweimal Kerkau (23., 35.) und Wergen (45.) den Aufstiegskandidaten mit 3:0 in Front gebracht. Der Hunger der Schwarz-Weißen ließ auch nach dem Seitenwechsel nicht nach. Jansen gelang in der 56. Minute das 4:0. Die Teverener durften spätestens jetzt kleine Hoffnungen auf eine Wendung endgültig begraben. „Packungscharakter“ bekam die Begegnung für die Gemanen in der 75. Minute. Da packte Manteuffel auch noch das 5:0 drauf.

Innerlich „geladen“ war Germania-Trainer André Etzold. Der Coach äußerte sich im Bemühen, den Ton sachlich ruhig zu halten, nach der Begegnung: Natürlich bin ich sauer. Wir haben besprochen, den Gegner hier auf eigenem Platz entsprechend unter Druck zu setzen. Aber das hat die Mannschaft heute überhaupt nicht hinbekommen.“

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