Zu Gast beim Schlusslicht

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Aufwärtstrend soll fortgesetzt werden - ein Selbstläufer wird das Spiel aber nicht

Der nächste Auswärtsgegner der gerade in Fahrt gekommenen Germanen scheint die Rolle des Schlachtopfers nun langsam abzulegen. Das hat Spielertrainer Dave Roemgens seinen Spielern auch ganz deutlich gesagt. „Aachen hat sich in der Winterpause verstärkt. Man hat nun beim Auswärtsspiel in Gerderath gemerkt, dass einige Leute bei den Aachenern jetzt spielberechtigt sind“, stellt sich Roemgens auf eine „andere“ Westwacht ein. In Gerderath holte das Team von Trainer Dieter Busch ein ansehnliches 2:2. Bemerkenswert dabei: Der zwischenzeitliche 0:2-Rückstand wurde noch egalisiert.

„Wir sind auf einem guten Weg, haben aber keinen Grund, irgendeinen Gegner in der Liga zu unterschätzen“, sagt der Teverener Spielertrainer. Auch in Aachen muss die Devise der Germanen lauten, „90 Minuten Vollgas zu geben“. So wie das zuletzt gegen Germania Lich-Steinstraß der Fall war. Da siegten Roemgens und Co. mit einem satten 5:0. Ein derartiges Ergebnis erwartet der Coach in Aachen nicht. Aber die Punkte müssen mitgenommen werden, denn in diesen Wochen will sich der Klub spürbar vom Abstiegsbereich absetzen. Dave Roemgens: „Wir werden uns bemühen, das Maximale herauszuholen.“

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